Dienstag, 19. April 2016

Un sogno - Ein Traum


 Hach, was soll ich eigentlich noch großartig dazu schreiben: ein Taum ist wahr geworden.


Nein, stimmt gar nicht - ich hätte im Traum nicht daran gedacht einmal bei einem Wettbewerb die Auszeichnung "Best of Show" zu erhalten.

 Aber erst mal ganz von vorne...

Wie ihr wisst ist mein letzter Wettbewerb schon eine ganze Weile her. Man könnte fast sagen ich bin schon ein wenig eingerostet was Schautorten angeht.
Ich würde ja gerne behaupten dass ich eine kreative Pause gebraucht habe, aber die Wahrheit ist schicht und einfach, dass es mir einerseits an der Zeit und andererseits an der Motivation gemangelt hat um so ein Projekt zu starten.

Für die Kuchenmesse in Wels dieses Jahr hatte ich mir aber fest vorgenommen, endlich wieder mal aktiv zu werden und damit meine erste Competition in Österreich anzutreten.

Die Kategorie und das Thema waren auch sehr schnell klar, als die Wettbewerbsregeln vor einigen Wochen heraus gegeben wurden: Eine Hochzeitstorte mit venetianischem Hintergrund.


Wie ich darauf gekommen bin? 
Irgendwann vor zwei Jahren bin ich im Internet mal über eine Zeichnung von einem Gondolore gestolpert. Die hatte ich mir sofort ausgedruckt und in mein Skizzenbuch gelegt. Im Laufe der Zeit entstand dann die Torte drum herum. Und in den Grundzügen sieht sie dem, was nun daraus geworden ist, gar nicht so unähnlich.
Ok, ihr sucht jetzt wohl vergebens nach dem Gondoliere, der quasi Pate für die Torte gestanden hat: Es war bis kurz vor der Finalisiertung des Werkes auch noch geplant dass sein Konterfei die Vorderseite schmücken wird, aber ich musste mich notgedrungen dann im letzten Moment doch noch umentscheiden. 

Kategorie Hochzeitstorte - was heißt das nun eigentlich für mein Schaustück...
- Dummies erlaubt. Sehr gut.
- Zuckerblüten erlaubt. Auch gut.
- Mindestens drei Stöcke. Ok, mein ursprünglicher Entwurf hatte nur Zwei, aber das soll das große Drama nicht sein
- Und die Maximalmaße von 60x60 sind für meine Torte eh nebensächlich - ich halte meine Werke ja eher klein und überschaubar.

Somit konnte es nun eigentlich an die Arbeit gehen.
Und wie bei jedem Wettbewerb nehme ich mir (wie viele andere TortenkünstlerInnen auch) fest vor, früh genug zu starten um ja rechtzeitig und ohne Hektik fertig zu werden.
So der Plan.

Den Anfang bei einer Dummietorte macht natürlich der Dummie selbst. Nachdem ich eine Schiffsform für den untersten Stock geplant hatte, gab es da ganz schön viel Schnitzarbeit zu leisten. Ganz unter dem Motto "aus Eckig wird Rund" entstand so nach und nach ein Boot aus Styropor.



Damit der Fondant an den Seiten des Schiffes am Ende schön glatt wird (und damit er erst überhaupt auf dem Sypropor hält), werden solche Dummies am besten mit amerikanischer Buttercreme eingestrichen. Klingt lecker - is es nicht unbedingt. Das ist ein Gemisch aus aufgeschlagenem Kokosfett und Puderzucker. Super weiß in der Farbe, tolle Konsistenz und theoretisch auch essbar, aber nur theoretisch, denn es schmeckt nicht gerade nach mehr.


Da stand es also nun, mein Schiff in der Küche. 
Und es stand gut - etwa drei Wochen lang. 
So lange habe ich es angesehen und war unzufrieden. Anfangs wusste ich noch nicht so genau was mich dran stört, irgendwann hat mir mein Auge dann verraten, dass dem Boot einfach die Leichtigkeit fehlt. Es wirkte klobig.

Ganz klar also: Die Form musste noch mal überarbeitet werden. Ich kann euch das eindeutig nicht empfehlen - nicht wenn es mit Buttercreme eingestrichen ist und ihr dann wieder mit dem Teppichcutter ran geht. Ich wusste ja, dass es eine doofe Idee war (man hätte den kompletten Dummie mit heißem Wasser von der Creme befreien sollen), aber so musste es mein rechter Zeigefinger mit einem tiefen Schnitt leidlich büßen.

Damit war auch mit der Weiterarbeit am Schaustück erst mal wieder Schluss.

In der Zwischenzeit konnte ich mich aber mit der Überlegung beschäftigen, wie der Schiffsrumpf denn nun eingedeckt werden sollte. Holzoptik, ganz klar.
Aber wie machen?
Im Internet kursieren unzählige Anleitungen wie Holz "hergestellt" wird, ich wollte aber ein weißes Boot haben. Oder noch besser: Ein weißes Boot, dass schon lange in die Jahre gekommen ist.
Also musste ich selbst etwas finden, das meinen Vorstellungen am ehesten entspricht.

Nach einigen Grübeleien ist es dann auf folgede Technik raus gelaufen:
  • Man nehme ein Stück helle Blütenpaste und rolle sie möglichst dünn aus.
  •  Dieses Stück lässte man einige Stunden ( am besten über Nacht) trocknen. Eventuell mal wenden damit beide Seite antrocknen können.
  • Dann ein dunkles Stück Rollfondant fingerdick ausrollen.
  • Die angetrocknete Blütenpaste darauf legen und über beide Elemente fest drüber rollen, bis die Blütenpaste zu reißen beginnt.
  • Und fertig ist eine gerissene Fondantoberfläche.

Diese braucht man dann nur noch in die gewünschte Größe zu schneiden und auf der vorbereiteten Torte anbrigen.
Ist doch ganz einfach, oder nicht?
 

Der nächste Schritt war die Schnecke am Bug. 
Diese wäre eigentlich richtig einfach zu machen gewesen, hätte ich sie nicht immer wieder verkehr rum am Boot angebracht und danach neu machen müssen. Außerdem sollte auch noch ein Platz für die Blumen bleiben.


 Soweit - so gut. Der unterste Stock wäre dann soweit fertig.

Habe ich erwähnt dass es zu diesem Zeitpunkt nicht mal mehr eine Woche bis zum Wettbewerb hin war? So viel zum Thema "früh genug anfangen".

Nachdem sich ja wie oben erzählt die Form des Schiffes geändert hat, passte dann auch die Größe der Dummies meines zweiten Stocks proportional nicht mehr zusammen. Also Neue besorgen. Zum Glück habe ich die liebe Roswitha von Gustabene gleich ums Eck, zu der ich zu so ziemlich jeder Tages- und Nachtzeit shoppen kommen kann.
Außerdem hatte mir der gerade Abschluss des Törtchens überhaupt nicht zugesagt. Irgendwie wirkte das langweilig. Also musste ich auch hier noch mal mit dem Messer ran.


 Das Eindecken war halbwegs unspektakulär, nachdem ich mich gleich zu Beginn dafür entschieden hatte, ihn mehrfärbig einzudecken und ich mir damit das aufwändige Prozedere erspart habe, dass das Eindecken hoher Torten mit sich bringt. 
Na gut, ganz so einfach war es dann auch wieder nicht, weil auch das eingelegte Goldband durchaus seine Zeit in Anspruch genommen hat.

Dieses Törte durfte dann erst mal auf die Seite gestellt werden, damit es möglichst lange durchtrocknen kann. Zum Malen ist es so viel einfacher, wenn der Fondant bereits ausgehärtet ist. Zumindest ein kleiner Vorteil wenn man eine Schaustorte statt einer Echten macht.

Trotzdem merkte ich, dass die Zeit langsam knapp wird.
Immerhin war hier auch noch ein zweites Schaustück, das auf seine Fertigstellung wartete.

Also die Arbeit an der Torte unterbrechen um To-Do-Listen zu schreiben um dann auch ja nichts zu vergessen und die einzelnen Arbeitsschritte so zu planen, dass die Zeiten zum Trocknen, Aushärten oder was auch immer eingehalten werden.


Derzeit so wahnsinnig modern ist die Zuckertechnik, die am Ende einen Teil eines Fondantstücks wie die Innenseite eines Ametyst aussehen lässt. Das würde sich ja eigentlich ganz gut für meine Kugel - den dritten Stock meines Schaustücks - anbieten. 
Dachte ich.
Also habe ich meine schlauen Bücher durchforstet und Zuckersirup nach Rezept eingekocht, gefärbt und in den zuvor vorbereiteten Hohlraum gegossen. 
Aber irgendwie hat mich das Ergebnis nicht vom Hocker gehauen. 
Naja, weiter machen; am Ende wird schon alles gut werden.


Also habe ich um meinen "Krater" herum gebastelt und die Kugel soweit fertig gemacht. Mit dem Zuckerkonstrukt in der Mitte, das am Ende schräg nach oben schauen sollte. Eventuell könnte man von dort dann ja ein paar Blätter oder Ranken rauswachsen lassen.

Mit dem Oberflächendesign der Kugel war dann auch endlich klar, wie mein Cakeboard aussehen sollte. Damit tappte ich nämich tatsächlich noch bis zwei Tage vor Ausstellungsbeginn im Dunkeln. Die richtige Idee wollte einfach nicht kommen.


Nun ja, manchmal ist Zeitdruck ja doch ein ganz guter Partner wenns um kreative Lösungen geht.

Nebenbei und zwischendurch musste dann noch dringend Isomalt gekocht und eingefärt werden! 
Lasst euch von dem Foto nicht täuschen: Färbt nieeee Isomalt mit Gelfarbe ein. Das gibt ganz komische kleine Farbklümpchen (auf meinen Fotos von den Blüten kann man sie sehen). Bitte benutzt Flüssigfarbe dafür.



 Ursprünglich wollt ich Blumen aus Zuckerpaste herstellen: Hatte mir fest Buganvilla ins Auge gefasst, weil diese für mich die südländischen Blumen schlechthin sind (sie erinnern mich immer an meine Maturareise auf Kreta).
Aber wie es der Zufall will, war ich in der Woche zuvor bei einem Zuckerblumenkurs von Katarina Pfaffenrot. Und welche Blumen haben wir dort gemacht: Genau, Buganvilla.
Somit war diese Blume aus dem Rennen. Ich kann doch damit nicht in einen Wettbewerb gehen, noch dazu wo ich weiß dass die liebe Katarina in der Jury sitzt und womöglich die Torte bewerten soll.

Damit hat sich die beste Gelegenheit ergeben, endlich meine bei Stefan Loidl gelernten Fähigkeiten in der hohen Kunst des Zuckerziehens anzuwenden.
Ob es eine so schlaue Idee ist, mit dem "Übungsobjekt" für solche Arbeiten gleich in eine Competition zu gehen? 
Aber hey, es heißt doch immer man soll über seine Grenzen hinaus gehen. Wenn nicht so, wie dann.


Ich hatte mir überlegt, dass stilisierte Flammenlilien ganz gut zum Stil der Torte passen würden. Im Grunde sollten diese ja von der Technik nicht so schwierig herzustellen sein: ein geschnittenes Blatt und das am Rande kräuseln. 
Aber wie "kräuselt" man Zucker er in kürzester Zeit hart und spöde wird. Genau, gar nicht. Jedenfalls nicht wenn man nicht genügend Erfahrung damit hat. Nach einigem Probieren und vielen Zuckerscherben in der Küche habe ich dann festgestellt, dass die beste Möglichkeit und für mich "einfachste" Lösung ist, die Blattspitze zu verdrehen. 
Nach dem 30. Blatt hatte ich den Dreh dann langsam raus.


Wer schon einmal mit Isomalt gearbeitet hat weiß, dass das durscheinende, wie Glas wirkende Material wahnsinnig elegant aussieht. Aber nur solange es auch durchscheinend ist. 
 Es kann aber bei zu hoher Luftfeuchtigkeit auch passieren, dass die Stücke innerhalb von Stunden stumpf und trüb werden. Dann sind sie zwar auch noch nett, aber jeder weiß wer der große Bruder von "nett" ist... 
Bei einem Wettbewerb wäre ein trübes Schaustück jämmerlich und bestenfalls bedauernswert, aber bestimmt kein Hingucker.


Also habe ich beschlossen, die einzelnen Blätter und Blüten erst mal bis zum großen Tag möglichst trocken zu verpacken und getrennt von der Torte zu transportieren. Das war für mich auch der sicherere Weg, damit mir nicht zu viel der schönen Arbeit schon bei der Anlieferung bricht.

 Mittlerweile war es Mittwochabend geworden. In 24 Stunden sollte ich die Torte bereits in Wels haben. Und bisher standen nur Einzelteile rum.

Der mittlere Stock sah noch immer ziemlich nackt aus. Nun musste er endlich Farbe bekennen.


Ich habe euch ganz zu Beginn ja schon von meinem Gondoliere erzählt. 
Eigentlich wollte ich sein Abbild auf die Torte bringen.
Ein Mann alleine sieht aber auf einer Hocheitstorte ziemlich fehl am Platz aus. Dafür hatte ich auch schon eine Lösung parat: eine modellierte Dame, die am Bootsrand sitzt und zu ihrem Liebsten aufsieht.
Gute Idee, oder nicht?

Zumindest eine gute Idee wenn man modellieren kann. Ich hatte die Dame natürlich schon seit einigen Tagen fertig, aber ich musste mir wieder mal eingestehen: Modellieren kann ich nicht.
Und so wanderte meine Braut nicht auf den Bootsrumpf, sondern in den Abfallkübel. (Deshalb auch kein Foto von ihr.) Und bei mir war wieder mal "Notfallkreativität" gefragt.
 Nach ein paar Runden im Internet bin ich auf den italienischen Spruch gestoßen, der übersetzt so viel heißt wie >> Du bist mein größter Traum.<<

 
Dazu bot sich natürlich ein liegendes, eng umschlungendes Paar als Hauptmotiv an.

Während ich am Malen war, habe ich noch mit einer Freundin, die ebenfalls ihr Schaustück in den letzten Zügen fertiggestellt hatte, gelacht, dass eine Aktmalerei auf einer Torte bei internationalen Wettbewerben wie beispielsweise in Birmingham wohl ziemlich grenzwertig sein würde. 

Gut dass Österreich spätestens seit Conchita Wurst als das aufgeschlossenste Land schlechthin in Europa dargestellt wird.
Prüde, eingestaubte Denkweisen haben da selbst im Tortendesign keinen Halt (solange sie nicht wirklich eindeutig zweideutig sind, was natürlich eine ganz andere Sache ist).


Nachdem nun auch der mittlere Stock fertiggestellt war (irgendwann mitten in dunklen Nacht), ging es noch mal an den Schiffsrumpf.
Den aufgeklebten Fondantbalken fehlte es an Lebendigkeit. also habe ich jede einzelne Fuge abgepudert und dem Ganzen damit Tiefe verliehen.


Nun war ich zufrieden und die einzelnen Stücke, die seit Tagen mein Esszimmer blockierten, konnten endlich transportfertig verpackt werden.
(Man beachte im Hintergrund, dass meine "Steintorte" noch immer lebt. ;o) )


Es ist gar nicht so einfach diese Schiffsform zum Halten zu kriegen, ohne dass das ganze Rundherum beschädigt wird.
Leider haben am Ende selbst die Holzspieße, die zur Lagesicherung dienten, ein paar kleine Dellen in den Fondant gedrückt. Aber zumindest ist von den vorbereiteten Zuckerranken nichts zerbrochen.

Euch ist es bestimmt schon aufgefallen: Oben habe ich vom Ametyst erzählt, aber auf den Fotos ist nichts erkennbar...
So wie meine Dame in den Müllkübel gewandert ist, so ähnlich ist es auch dem Zuckerstein ergangen. Wobei es hier nicht ganz so drastisch war: Nach langem Drehen und Wenden habe ich kurzentschlossen einfach die Kugel verkehrt rum auf die Torte gesetzt. Die Ausbuchtung mit den Kristallen ist nun also auf der Unterseite und von keinem zu sehen.
Einerseits schade um die Arbeit, andererseits hätte es mir am Ende einfach nicht in das Gesamtbild gepasst.
So schnell kanns gehen.


Ab damit ins Auto und hoch nach Wels zur Kuchenmesse.

Der finale Aufbau am Freitag hat dann noch mal so richtig Nerven gekostet.
Geht es euch auch so, dass genau in dem Moment, in dem ihr eine richtig ruhige Hand braucht, die Finger zu zittern beginnen. Mir passiert das üblicherweise, wenn ich den Pinsel an die Torte ansetze. Und seit letztem Freitag weiß ich, dass es mir auch so geht wenn ich Zuckerblüten auf eine Torte setzen soll.


"La grande finale" würde man in Italien wohl sagen. Ich meine: Geschafft ist es erst wenn auch das letzte Blättchen an seinem Platz ist.
Und so musste es ja auch geschehen... meine Hand streift eine Blüte, diese fällt und nimmt auf ihrem Weg nach unten gleich noch einen Teil einer zweiten Blüte mit.
Jackpot.
Aber es gibt einen Tortengott: Die gefallene Blüte ist wie durch ein Wunder fast heil geblieben und für die beschädigten Teile hatte ich genug Ersatz eingepackt.

Ich denke mal die Schaulustigen, die ich bei meiner Aufbauarbeit rund um mich versammelt hatte, hatten sich mehr erschreckt als ich.

Und dann hieß es warten.
Und warten.
Und warten.

 

Denn die Ergebnisse der Jury wurden erst zwei Tage später am Sonntag veröffentlicht:
"Gold". Sehr cool! Das Risiko in der Ausführung hatte sich gelohnt.
Aber was stand da auf dem kleinen Zettelchen? Das war die wirlich große Überraschung: die Auszeichnung für das beste Schaustück der Kategorie "Hochzeitstorten" ging ebenfalls an mich.
Das war ja mal so richtig cool!

 

Besonders gefreut hat es mich, dass ich mir meine Goldwertung mit meiner liebe Freundin Karin teilen durfte, die für ihr afrikanisches Tortenkunstwerk ebenfalls mit "Gold" ausgezeichnet wurde.

 Die größte Überraschung und ein Titel, mit dem ich nie und nimmer gerrechnet hätte, kam dann aber bei der Siegerehrung... 
Wobei die Spekulationen (vor allem bei den Tortenmädels rund um mich - ich wollte gar nicht so genau darüber nach denken) schon zuvor begannen: Mein großer Favorit unter den Torten - ein großer Drache in der Kategorie "3d" hatte zwar ebenfalls den Kategoriesieg davon getragen, wurde aber "nur" mit Silber ausgezeichnet - hatte damit also weniger Punkte als ich. 

Und tatsächlich. Die Jury gab mir an diesem Wochenende von den (ich hoffe ich habe es richtig in Erinnerung) 133 Exponaten die höchste Punktewertung und damit ging der Titel

"Best of Show"

an meine Traumtorte.
Ein unglaublich schönes Gefühl mit so einer Anerkennung ausgezeichnet zu werden.



Aber was so richtig cool an diesem Gesamtsieg ist, ist der Preis den ich dafür erhalten habe: Mein neuer Beifahrer...


 Es war gar nicht so einfach zwischen dem ganzen Tortenkram und meinen Koffern diesen dezent kleinen, gut gefüllten Karton im Auto zu verstauen.
Aber hey, für sowas findet man immer einen Platz.


 Bevor ich euch nun aber hier noch mit jeder Menge Detailaufnahmen meines goldgekrönten Werkes beglücke, möchte ich an dieser Stelle noch meinen herzlichen Dank an Marianne Daubner für die wahnsinnig gelungene Organisation des Wettbewerbs danken!

Und vor allem möchte ich allen Damen und Herren (ja, auch einige Männer sind unter den Tortenkünstlern vertreten) gratulieren, die den Mut aufgebracht haben, sich dem Wettbewerb zu stellen.
Jedes einzelne Werk für sich war eine Augenweide!
Ich freu mich auf 2017!
Mal sehen ob mich bis dahin dann wieder der Ehrgeiz gepackt hat um meinen Titel zu verteidigen. ;o)








 

3 Kommentare:

  1. Nochmal Herzlichen Glückwunsch du bist einfach der Wahnsinn als Tortentussi und als Freundin hab dich Lieb

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  2. Mädel, wir sind so stolz auf dich
    eure Adabei

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  3. WOW - einfach nur toll!!! Wir gratulieren dir von gaaaaaanzen Herzen zu diesem großartigen Erfolg =) =) =) =)

    GLG Andrea aus dem Hartbergerland

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